GEH BIS AN DEIN LIMIT! Informationen zum/vom Wochenende
Eindrücke aus dem Spiel der U15 in der Regional-Liga Nord C-Jugend
Weitere Ergebnisse vom Wochenende
Die wahre Geschichte zum Spiel: THW Kiel – Walddörfer SV 31:30
Es war eine aufregende Woche für die Jugendmannschaft des THW Kiel. Eine Trainingswoche stand an, und die Trainer hatten sich ein hartes Programm ausgedacht. Das Motto lautete: “Geh an dein Limit!” Die Spieler gaben alles, um sich auf das kommende Wochenende vorzubereiten, denn ein wichtiges Spiel stand bevor – der Gegner war kein anderer als der starke Walddörfer SV.
Die ganze Woche über trainierten sie intensiv, übten Pässe, Würfe und Taktiken. Doch trotz des harten Trainings kam der Spaß nie zu kurz. Die Spieler unterstützten sich gegenseitig, lachten zusammen und entwickelten einen echten Teamgeist. Sie waren fest entschlossen, am Wochenende zu siegen – vor allem, weil es ein Heimspiel war und sie auf die Unterstützung ihrer Eltern zählen konnten.
Als der große Tag endlich kam, war die Stimmung in der Halle elektrisierend. Die Eltern hatten sich mit Trommeln ausgestattet und feuerten das Team der Jungzebras lautstark an. Die Edgar Meschkat Halle bebte vor Begeisterung, und das Team fühlte sich stärker denn je. Der Anpfiff ertönte, und das Spiel begann. Die Jungs vom THW Kiel gaben alles, spielten mit Herz und zeigten, was sie in der Trainingswoche von ihren Trainern Jan Eckert und Matthis Graßhoff gelernt hatten.
Es war ein hart umkämpftes Spiel, doch der THW Kiel konnte sich schließlich durchsetzen und das Spiel für sich entscheiden. Ein Heimsieg! Die Zuschauer jubelten, die Trommeln schlugen im Takt, und die Eltern waren außer sich vor Freude. „Es war ein unvergesslicher Moment, der den Spielern noch lange in Erinnerung bleiben würde.“ war sich die Mannschaftsverantwortliche Andrea Lüße sicher.
Am Ende des Tages war klar: Diese Woche, dieses Spiel, und vor allem der Teamgeist hatten den Unterschied gemacht. Vielleicht auch nur das Quäntchen Glück des Tüchtigen.
WIR SIND KIEL
Eindrücke aus dem Spiel der U16 in der Regional-Liga Nord B-Jugend
Weitere Ergebnisse vom Wochenende
Spielbericht: Beim Spiel des Walddörfer SV gegen die U16 machte das Heimteam in der zweiten Halbzeit ordentlich Druck
Das Spiel der THW Kiel U16 Auswärts gegen den Walddörfer SV war ein spannendes Regionalligaspiel, das die Teams mitreißend gestalteten. Die Jungzebras zeigten in der ersten Halbzeit eine konzentrierte und starke Leistung und konnten sich mit 15:12 zur Halbzeit in Führung setzen. In der zweiten Halbzeit machte der Walddörfer SV ordentlich Druck und glich in der 35. Minute zum 23:23 aus. Doch die Kieler Jungs bewahrten die Nerven, fanden wieder zurück ins Spiel und setzten sich am Ende durch entscheidende Treffer, darunter zwei wichtige Tore von Dominik Schweichler, mit 32:29 durch. Eine starke Teamleistung, die Lust auf die weiteren Spiele macht! Nächstes Spiel des Teams ist am 23.11.2024 um 16:00 Uhr in der Sporthalle der IGF Friedrichsort gegen das starke Team des TSV Kronshagen.
Eindrücke aus dem Spiel der U17 in der Jugendbundesliga.
Alle Spiele und Ergebnisse der Jugendbundesliga männliche B-Jugend finden sich exklusiv auf der Spieldatenplattform handball.net.
Spielbericht: Erfolgreicher Einstand des neuen verantwortlichen Trainer der THW Junioren U17 gegen den HSV Hamburg
Die THW Junioren U17 feierten einen beeindruckenden Sieg gegen den HSV Hamburg, der bisher als das Maß aller Dinge in der Liga galt. Für die Jungzebras war es ein besonders bedeutendes Spiel, und von der ersten Minute an zeigten sie, dass sie diesen Sieg mehr wollten. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und dem richtigen Kampfgeist dominierten die jungen Talente das Geschehen auf dem Spielfeld.
Ein besonderes Highlight des Spiels war der erfolgreiche Trainereinstand von Hendrik Hell, der sich sofort in das Team integrierte und ein starkes Coaching zeigte. Sein Beitrag trug wesentlich dazu bei, dass die Mannschaft mit Spaß und Freude Handball spielte und die taktischen Vorgaben umsetzte. Der HSV Hamburg, der bisher ohne Niederlage geblieben war, musste sich am Ende der leidenschaftlichen und entschlossenen Spielweise der THW Junioren geschlagen geben.
In einem klasse B-Jugendspiel überzeugten die Jungzebras durch ihren unbändigen Einsatz und ihre klare Zielstrebigkeit. Jeder Spieler brachte seine individuelle Stärke ins Team ein, und gemeinsam wurde der Sieg gegen einen starken Gegner errungen. Dieser Erfolg wird der Mannschaft sicher zusätzliches Selbstvertrauen geben und ist ein wichtiger Schritt auf ihrem weiteren Weg in der Saison.
Berichte über die Spiele in der Staffel 1:
THW Kiel – HSV Hamburg 36:33 (16:14)
AMTV Hamburg – HG Owschlag-Kropp-Tetenhusen 38:41 (18:20)
SG Flensburg-Handewitt – VfL Horneburg 54:26 (26:14)
Perfekter Einstand für Hendrik Hell beim THW Kiel. Der neue Trainer der „Zebras“ gewann mit seinem Team das Spitzenspiel zum Auftakt des Spieltags am Freitagabend in eigener Halle gegen Hamburg. Die Gastgeber sind somit bis auf zwei Zähler an den HSV herangerückt, der zum ersten Mal in dieser Saison Punkte abgab. Kiel bestimmte die Partie aus der Position des Führenden heraus. Nach dem 10:5 (16.) und 13:7 (22.) kamen die Gäste besser in die Begegnung und glichen das Ergebnis gegen Mitte der zweiten Halbzeit zum 24:24 aus (42.). Als die Einheimischen dann gefordert waren, zeigten sie sich wieder auf der Höhe und setzten sich erneut ab. Kjell Thore Suhr (12 Tore, Kiel) und Jaron Unbehaun (14/7, HSV) waren die auffälligen Torschützen der Begegnung. „Ich zufrieden damit, wie wir als Mannschaft aufgetreten sind und gekämpft haben. Entscheidend für die Niederlage war die Abwehrleistung. Uns fehlte die Stabilität“, sagte HSV-Trainer Johannes Krüger.
Dass man auch als unterlegener Trainer von einer Partie begeistert sein kann, bewies Kevin Ehrenberg. „Das Spiel hat richtig Laune gemacht“, sagte der Coach des AMTV Hamburg nach dem 38:41 gegen die HG Owschlag-Kropp-Tetenhusen. Die Gäste zogen ein mörderisches Tempo von der ersten bis zur letzten Minute durch und Hamburg somit den Zahn. Auch ohne den verletzten Till Schoof zeigte der AMTV den nächsten Schritt in seiner Entwicklung – zumindest im Angriff. „Leider haben wir heute keine so gute Abwehr gestellt. Zum ersten Mal in dieser Saison haben wir ein Spiel in der Defensive verloren“, so Ehrenbergs Analyse. OKT bekam mit seiner zunächst defensiven Ausrichtung nicht wirklich Zugriff auf den AMTV. Mit etwas mehr Biss und besseren Entscheidungen drehten die Gäste ihren Fünf-Tore-Rückstand in die 20:18-Pausenführung. Danach ließ man die Hamburger nicht maximal noch ein Tor Unterschied herankommen. „Vorn war das klasse, hinten gab es zu wenig Zugriff. Der AMTV hat mindestens sieben Tore zu viel erzielt aus unserer Sicht“, sagte OKT-Trainer Henrik Koberg, der allen Spielern Einsatzzeiten gab. Sämtliche Feldspieler trugen sich in die Torschützenliste ein.
Im Heimspiel gegen den VfL Horneburg stellte die SG Flensburg-Handewitt mit 54 erzielten Treffern einen Torrekord in der B-Jugend-Bundesliga auf. Das Team von Jonah Sowada überflügelte beim Kantersieg gegen den Tabellenletzten den bisherigen Bestwert von der JSG Balingen-Weilstetten, die gegen Kornwestheim 52 Mal einnetzte.
Staffel 1
THW Kiel – HSV Hamburg (Freitag, 20 Uhr)
AMTV Hamburg – HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen (Samstag, 16 Uhr)
SG Flensburg-Handewitt – VfL Horneburg (Samstag, 14 Uhr)
Hendrik Hell, der nach zwei Jahren zum THW Kiel zurückgekehrt ist, und die B-Jugend übernimmt, weil Felix Höppner zur U19 aufrückt, feiert am Freitagabend im Topspiel gegen den HSV Hamburg Premiere auf der THW-Bank. In der Hinrunde kassierten die „Zebras“ gegen den HSV eine ihrer beiden Saisonniederlagen. Die Gäste hingegen sind bislang das Maß der Dinge in Staffel 1. Mit immer mindestens sechs Treffern Unterschied ging die Mannschaft von Johannes Krüger als Gewinner von der Platte. Besonders motiviert und selbstbewusst dürften die Kieler Jasper Anschütz, Tobias Dengler und Kjell Suhr in die Partie gehen. Sie wurden für Ende des Monats zur nächsten Maßnahme der U17-Nationalmannschaft mit zwei Länderspielen gegen Österreich nominiert. Klarer als in Kiel ist die Favoritenrolle beim Spiel zwischen dem Tabellenzweiten SG Flensburg-Handewitt und dem noch punktlosen VfL Horneburg verteilt. Dazwischen rangieren der AMTV Hamburg und die HSG OKT durch nur einen Punkt voneinander getrennt auf den Positionen vier und fünf. Den Großen war der AMTV bislang noch nicht gewachsen, dafür gelangen wichtige Siege gegen die Konkurrenz aus dem eigenen Dunstkreis – so auch beim 26:24 im Spiel gegen Owschlag/Kropp/Tetenhusen. „Unser Ziel für die Rückrunde sieht vor, dass wir den Rückstand zu den Spitzenteams etwas verringern und sie etwas ärgern wollen. Wir machen weiter unser Ding und genießen die Bundesliga, die bei uns mit gut besuchten Heimspielen prima angenommen wird“, sagt Hamburgs Trainer Kevin Ehrenberg.
Eindrücke aus dem Spiel der U19 in der Jugendbundesliga.
Zu den Ergebnissen und der Tabelle der 1- Liga / Nord.
Fotos von: Jaaynie Photography
SG Flensburg-Handewitt – THW Kiel 25:24 (15:12).
Normalerweise steht der THW Kiel in dieser Saison für ein Torfeuerwerk, aber im kampfbetonten, emotionalen Derby, das eine tolle Kulisse in die Flensburger Wikinghalle lockte, waren Abwehr und Torhüter die prägenden Mannschaftsteile. Hendrik Pantel und Mads Riecken beim THW sowie Catalin Haidu und Max Marquardt für Flensburg parierten herausragend. „Wir lösten die Aufgaben über großes Strecken in der Defensive gut, aber haben das Spiel ganz klar im Angriff verloren“, musste THW-Trainer Felix Höppner anerkennen. Durch eine hohe Zahl an Fehlwürfen und technischen Fehlern machte sich der THW das Leben selbst schwer. Sinnbildlich dafür standen entscheidende Aktionen in den letzten 15 Minuten: Die „Zebras“ kämpften sich sehr gut in das Spiel zurück, aber scheiterten in Schlüsselmomenten am gegnerischen Torwart oder verloren defensiv einfache Zweikämpfe. Und auch am Anfang befand sich Sand im Kieler Getriebe, denn bis zum ersten Treffer vergingen geschlagene neun Minuten. Da hatte die SG schon fünfmal verwandelt. „Emotionen und Einstellung waren heute ganz wichtig und der Schlüssel zu unserem Sieg“, fand Flensburgs Trainer Simon Hennig. „Wir haben sehr lange in Führung gelegen und deshalb auch verdient gewonnen.“ Kiel lag lediglich einmal in Front – nach dem 18:19 durch Ben Szilagyi.
STAFFEL NORD – HÖPPNER FEIERT IM NORDKLASSIKER GEGEN FLENSBURG PREMIERE
SG Flensburg-Handewitt – THW Kiel (Freitag, 20:30 Uhr). In den Partien gegen den HSV Hamburg und TuSEM Essen lieferten die Flensburger das komplette Kontrastprogramm ab. Rundum überzeugend an der Elbe gewonnen, ging im Ruhrpott überhaupt nichts. „Kaum ein Spieler erreichte in dieser Partie Normalform“, sagte Trainer Simon Hennig zur 18:34-Klatsche. Wie diese zu Stande kam analysierte die SG im Training ausgiebig, denn am Freitagabend wartet mit dem Klassiker gegen den THW Kiel ein besonderes Spiel. Und das nicht nur wegen des Strebens nach der Vormachtstellung im Norden, sondern auch aufgrund der bisherigen Ergebnisse der Zebras, die als Tabellenführer nur gegen Berlin verloren haben und mit 231 Toren aus 6 Partien den besten Angriff der 1. Liga Nord stellen. Bei Kiel wird Felix Höppner erstmals als Trainer für die A-Jugend verantwortlich sein. Er ist durch den Wechsel von André Lohrbach zum Zweitligisten TV Großwallstadt von der B-Jugend in die U19 aufgerückt. „Meine Jungs haben eine riesige Vorfreude auf das Spiel. Einerseits, weil sie seit vier Wochen kein Pflichtspiel mehr bestritten haben, aber andererseits auch, weil es ein Derby und damit ein ganz besonderes Spiel ist. Wir dürfen uns auf keinen Fall von dem Ergebnis der SG in Essen blenden lassen. Da wird am Freitag sowohl personell als auch emotional eine ganz andere Flensburger Mannschaft auf dem Parkett stehen, bei der sicher der ein oder andere Leistungsträger im Vergleich zum Essen-Spiel wieder dabei sein wird“, blickt Höppner voraus.
Eindrücke aus dem Spiel der U23 in der Regional-Liga Nord Männer
Unsere U23 spielt „Leicht & Lecker“ Dein hella Mineralbrunnen Team
Weitere Ergebnisse vom Wochenende
Spielbericht: THW Kiel erringt verdienten 28:27 Sieg gegen Tabellenführer aus Lübeck
In einem packenden Duell zwischen dem THW Kiel und dem bisherigen Tabellenführer aus Lübeck konnte die Heimmannschaft einen knappen, aber verdienten Sieg erringen. Trotz eines guten Starts des Heimteams 1:0 und 2:1, lagen die Gaste vom MTV Lübeck eigentlich das komplette Spiel in front. Die Jungzebras waren im kompletten Derby nur viermal in Führung. Zum Start des Spiels und neben zum Schluß mit 27:26 und 28:27. Der THW Kiel zeigte in den mittleren Minuten Entschlossenheit und Kampfgeist und kämpfte sich immer wieder ins Spiel zurück.
Der Kieler Torwart Leon Nowottny legte mit einer soliden Anfangsphase den Grundstein für den Erfolg seines Teams und hielt die Mannschaft durch entscheidende Paraden im Spiel. Die Spieler gingen bis an ihre Grenzen und zeigten, wie wichtig eine starke Teamleistung und ein klarer Kopf auf dem Feld sind. Der Spielgestalter Linus Dahmke bewies Übersicht und war immer dann zur Stelle, wenn es brenzlig wurde. Mit seiner klugen Spielweise und präzisen Pässen lenkte er das Spiel und sorgte dafür, dass die Kieler Mannschaft stets im Spiel blieb.
In der Schlussminute gelang es schließlich, den entscheidenden Treffer zu erzielen, bevor der Kieler-Torwart Norwin Pein mit einer letzten Parade den Sieg endgültig sicherte. Durch diesen hart erkämpften Erfolg konnte der THW Kiel den bisherigen Spitzenreiter nach Pluspunkten ablösen und sich an die Tabellenspitze setzen.
Stolz auf die erbrachte Teamleistung und den verdienten Sieg feiert das U23 Team des THW Kiel diesen besonderen Moment und blickt motiviert mit ihrem Trainer Mathias Steinkamp auf die kommenden Herausforderungen.